Dunkelfeldmikroskopie ist ein Verfahren, bei dem Flüssigkeiten wie Blut mittels eines speziellen Beleuchtungsverfahrens mit Hilfe eines (Durch)Lichtmikroskops betrachtet werden. Beim Dunkelfeldkondensor trifft das Mikroskopielicht von der Seite auf das betrachtete Objekt auf und nicht auf direktem Wege im Gegensatz zum Hellfeld. Aus diesem Grund werden die Objekte hell leuchtend auf einem dunklen, beinahe schwarzen, Hintergrund dargestellt. Der Vorteil bei dieser Technik ist, dass die Blutzellen ohne Einfärbung durch den guten Kontrast eindeutig identifizierbar sind.
Vorgangsweise:
Man entnimmt einen Tropfen Blut aus der Fingerbeere oder aus dem Ohrläppchen und betrachtet ihn anschließend unter dem Dunkelfeldmikroskop. Im Unterschied zur Routine-Blutuntersuchung wird das Blut im Dunkelfeldmikroskop lebend betrachtet.
Das Blut wird in 400-1000facher Vergrößerung auf einem Monitor dargestellt.
Durch ungünstige Einflüsse wie falsche oder einseitige Ernährung, anhaltenden Stress und viele weitere Faktoren kann es zu einem Ungleichgewicht im Säure-Base Haushalt kommen und in weiterer Folge zu einer blockierten Blutzirkulation in den feinsten Gefäßen. Dadurch kann die Zufuhr von Sauerstoff und wichtigen Nährstoffen sowie der Abtransport von Stoffwechselendprodukten auf diesem Wege eingeschränkt sein.
Aus diesem Grund ist es von essenzieller Bedeutung den Körper dabei zu unterstützen wieder in Balance zu kommen.
am Standort Vorchdorf:
Kerstin Zehetner
Tel.: 0664/1308823
am Standort Oftering:
Mag. Barbara Pühringer
Tel.: 0681/81964137